Willkommen.
Kunst ist meine Leidenschaft.
In dieser hektischen Zeit medialer Reizüberflutung gibt sie mir ein Zuhause
und erfüllt mein Leben mit Energie.
Ich bewundere ihre Ausstrahlung,
die über Jahrzehnte immer intensiver wird.
Mit Kunst zu Leben, macht mich reich.
Ich bin dankbar, diese Wirkung erleben zu dürfen.
Mario Jankowsky
KUNSTSAMMLER UND BERATER
HEINZ TETZNER:
STILLEBEN 1
„Ich habe immer versucht, das Gute und Humanistische in unserer Welt künstlerisch transparent umzusetzen.
Die Kunst ist kein geschicktes Abmalen der Dinge, sondern ein persönliches Deuten des Erschauten und Erlebten.“
( Heinz Tetzner )
HEINZ TETZNER:
DER KLEINE OSEL
1920 Gersdorf – 2007 Gersdorf
“ Bei einem Portrait versuche ich auch immer, hinter die Fassade zu blicken, die Hintergründe darzulegen und das Psychologische zu beachten „
( Heinz Tetzner )
LOUIS NEILLOT:
ROSES
1892 – 1975
“ Neillot – oder der disziplinierte Fauvismus.
Zu einer farbenfrohen Party lädt uns ein Maler wie Neillot ein. Mit langen Berührungen, offen, fröhlich, oft mit einem scharfen Strich umgeben, lässt er reine Töne vibrieren.
Mit seinen Landschaften der Bourbonnais,
wie in seinen Stillleben, projiziert er lebendiges Licht…“
(Guy Dornand über Neillot)
LOUIS NEILLOT: LES FRICHES
“ Neillot – oder der disziplinierte Fauvismus.
Zu einer farbenfrohen Party lädt uns ein Maler wie Neillot ein. Mit langen Berührungen, offen, fröhlich, oft mit einem scharfen Strich umgeben, lässt er reine Töne vibrieren.
Mit seinen Landschaften der Bourbonnais,
wie in seinen Stillleben, projiziert er lebendiges Licht…“
(Guy Dornand über Neillot)
FREDO BLEY: LANDSCHAFTSSTUDIEN
„Warum mache ich Malerei – man folgt einem inneren Drang. Von frühester Jugend war ich von der Sehnsucht erfasst, meine Empfindungen in der mich umgebenden Natur durch die Bildsprache sichtbar zu machen.“
( Fredo Bley 1989 )
FREDO BLEY: KASTANIENALLEE
Er nannte sich selbst den „letzten Freilichtmaler des Vogtlandes“, denn er malte mit Vorliebe und Lust in der Natur.
FREDO BLEY: ROTER MOHN
„Malerei ist eine fantastische Begebenheit, Erlebnisse in unterschiedlichen Varianten,
teils über verschlungene Wege mit Zeit verbrauchenden Überlegungen und Anläufen,
Entwicklungsstadien verschiedenster Prägung bis zur Niedergeschlagenheit und überschwänglicher Begeisterung,
verbunden mit Befreiungsempfindungen.“
( Fredo Bley )
FREDO BLEY: STILLEBEN MIT CHRYSANTHEMEN
„Malerei ist eine fantastische Begebenheit, Erlebnisse in unterschiedlichen Varianten,
teils über verschlungene Wege mit Zeit verbrauchenden Überlegungen und Anläufen,
Entwicklungsstadien verschiedenster Prägung bis zur Niedergeschlagenheit und überschwänglicher Begeisterung,
verbunden mit Befreiungsempfindungen.“
( Fredo Bley )
FREDO BLEY: DORFEINGANG OBERMYLAU
„Schon von frühester Jugend an war ich von der Sehnsucht erfasst, meine Empfindungen in der mich umgebenden Natur durch die Bildsprache sichtbar zu machen“
( Fredo Bley )
PETER SCHERMULY: STILISIERTES STILLEBEN MIT BLAUER TASSE
„Die Malerei macht das Begreifen zum Handwerk und gibt dem Denken Urlaub.
Die Hände fassen den Pinsel, den Spachtel, diese die Farbe und die Farbe wird zu dem, was uns vor Augen steht.
Das ist die Verwandlung der Natur und das Wirkliche des Menschen, in das Bild.“
( Peter Schermuly 1960 )
JÜRGEN WENZEL:
DIE LIEGENDE
„Ich bin kein naturalistischer Maler, das ist langweilig, da passiert nichts. Ich löse die Dinge auf. Ich kann das Wesentlich erfassen und arbeite dann mit expressiven Mitteln.“
( Jürgen Wenzel )
ERNST MOLLENHAUER: MITTAGSFRIEDEN AM HAFF
„Ich will bei meinen Bildern den Dingen das Beiläufige nehmen und ihnen jene stille Form verleihen, in welcher der Geist ausruhen kann und Entdeckungen macht…“
( Ernst Mollenhauer )
ERNST MOLLENHAUER: KÜSTE VOR NIDDEN
„Ich will bei meinen Bildern den Dingen das Beiläufige nehmen und ihnen jene stille Form verleihen, in welcher der Geist ausruhen kann und Entdeckungen macht…“
( Ernst Mollenhauer )
ERNST MOLLENHAUER: ABENDSONNE AUF SYLT
„Ich will bei meinen Bildern den Dingen das Beiläufige nehmen und ihnen jene stille Form verleihen, in welcher der Geist ausruhen kann und Entdeckungen macht…“
( Ernst Mollenhauer )
ERNST MOLLENHAUER: EIFELLANDSCHAFT
„Ich will bei meinen Bildern den Dingen das Beiläufige nehmen und ihnen jene stille Form verleihen, in welcher der Geist ausruhen kann und Entdeckungen macht…“
( Ernst Mollenhauer )
ERNST MOLLENHAUER: STILLLEBEN MIT PFEIFE UND TINTENFASS
„Ich will bei meinen Bildern den Dingen das Beiläufige nehmen und ihnen jene stille Form verleihen, in welcher der Geist ausruhen kann und Entdeckungen macht…“
( Ernst Mollenhauer )
ERNST MOLLENHAUER: BOOTE AM STRAND
„Ich will bei meinen Bildern den Dingen das Beiläufige nehmen und ihnen jene stille Form verleihen, in welcher der Geist ausruhen kann und Entdeckungen macht…“
( Ernst Mollenhauer )
ERNST MOLLENHAUER: ZWISCHEN DEN BUHNEN
„Ich will bei meinen Bildern den Dingen das Beiläufige nehmen und ihnen jene stille Form verleihen, in welcher der Geist ausruhen kann und Entdeckungen macht…“
( Ernst Mollenhauer )
ERNST MOLLENHAUER: POSTKARTEN
„Ich will bei meinen Bildern den Dingen das Beiläufige nehmen und ihnen jene stille Form verleihen, in welcher der Geist ausruhen kann und Entdeckungen macht…“
( Ernst Mollenhauer )
ARWED SEITZ: NETZFLICKER AN DER KUHRISCHEN NEHRUNG
„Die wohlhabenden Bürger, der Offizier, Beamte, Geistliche und Gutsbesitzer – sie alle pflegten ihrer Familie ein Bild zu stiften.
Sie konnten ers sich leisten, ging es Ihnen allen doch gut.“
( Eduard Anderson / Königsberger Museumsdirektor über Arwed Seitz )
FRITZ KOHLSTÄDT: BRÜCKE IN DÄNEMARK
„Die Zeichnung ist die Grundlage aller Kunst.“
( Fritz Kohlstädt )
FRITZ KOHLSTÄDT: BRÜCKE IN SÈZANNE
„Die Zeichnung ist die Grundlage aller Kunst.“
( Fritz Kohlstädt )
FRITZ KOHLSTÄDT: RAPSFELD IN FRANKREICH
„Die Zeichnung ist die Grundlage aller Kunst.“
( Fritz Kohlstädt )
FRITZ KOHLSTÄDT: KÜSTENSTRASSE FINISTÈRE
„Die Zeichnung ist die Grundlage aller Kunst.“
( Fritz Kohlstädt )
FRITZ KOHLSTÄDT: AM LEUCHTTURM BRETAGNE
„Die Zeichnung ist die Grundlage aller Kunst.“
( Fritz Kohlstädt )
WILLY DAMMASCH: SONNENHELLER STROM
„Über Erfolg habe ich nicht nachgedacht –
ich mußte ja malen.“
( Willy Dammasch )
PELLE SWEDLUND
“ Schwedischer Zeichner, Maler und Museumskurator an der Thielska-Galerie in Stockholm von 1932 – 1946 „
HELGA MARTEN: KNABE MIT KRUG
„Manchmal kommt im Akt des Malens der Augenblick, wo das, was das Bild will, so stark ist, dass mann nur noch gehorchen muss.
Das ist ein Glücksgefühl.
Dann brauche ich mich gar nicht mehr furchtbar anzustrengen, ich tue einfach, was das Bild will.“
( Helga Marten )
HANS FRANKE: FICHTE IM STURM
„Mit besonderer Liebe geht er vauch den kleinen und unscheinbaren Dingen nach:
Blumen und Gräser malt er mit einer an Dürer gemahnenden Hingabe…“
( Wolfgang Hartmann über Hans Franke )
HANS FRANKE:
FICHTE IN BERGLANDSCHAFT
1892 – 1975
„Mit besonderer Liebe geht er vauch den kleinen und unscheinbaren Dingen nach:
Blumen und Gräser malt er mit einer an Dürer gemahnenden Hingabe…
( Wolfgang Hartmann über Hans Franke )
HANS FRANKE: DREI FICHTEN VOR BERGMASSIV
„Mit besonderer Liebe geht er vauch den kleinen und unscheinbaren Dingen nach:
Blumen und Gräser malt er mit einer an Dürer gemahnenden Hingabe…“
( Wolfgang Hartmann über Hans Franke )
BRUNO MÜLLER-LINOW:
WALNÜSSE
„Mir fällt wirklich nischt weiter ein, als zu malen“
( Bruno Müller-Linow )
ANDREAS THIEME: HEIMKEHRER
„Es gab einen Blitz im Kopf.
Seitdem war ich von der Malerei besessen“
( Andreas Thieme )
WILHELM FACKLAM:
HAFEN NORDERNEY
1946 Bad Säckingen – 2017
“ Mir fällt wirklich nischt besseres ein als zu malen „
( Wilhelm Facklam )
CHRISTIAN PESCHKE:
SONNENUNTERGANG
1946 Bad Säckingen – 2017
“ Farbe und Gefühl gehören zusammen, sie sind untrennbar miteinander verbunden.„
( Christian Peschke )
CHRISTIAN PESCHKE:
AKT AUF ROTEM TUCH
1946 Bad Säckingen – 2017
“ Kunst ist was wir nic ht fassen können
aber spürbar in uns wohnt. „
( Christian Peschke )